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WBRepoEberharterZillertal_9-a3bab3ca Roman Eberharter - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Roman Eberharter

ist Spitzenkandidat für das Landesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels des Wirtschaftsbundes bei der Wirtschaftskammerwahl 2025. Seit Kurzem ist er Geschäftsführer des Familienunternehmens Betten Eberharter im Zillertal.

Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen

Neue Fragen, neue Antworten

Schon ein halbes Jahrhundert wird Betten Eberharter als erfolgreiches Unternehmen geführt. Seit Kurzem hält Roman Eberharter das Zepter in der Hand und möchte nicht nur seine Firma, sondern die ganze Branche in eine erfolgreiche Zukunft führen.

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Der hauseigene Einrichtungsfachhandel hat eine breite palette an Angeboten zu bieten.

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Die Einheimischen wissen das breit gefächerte Angebot zu schätzen.

Die Baubranche hat aktuell einige Herausforderungen zu meistern. Das betrifft in der Folge auch den Elektro- und Einrichtungsfachhandel. Als dessen Gremialobmann in der Wirtschaftskammer will Roman Eberharter nicht den Status quo erhalten, sondern mit umfangreichen Informationskampagnen die Möglichkeiten der Digitalisierung ausschöpfen. In seinem Unternehmen Betten Eberharter setzt der Geschäftsführer auf Regionalität und Nachhaltigkeit.

Vom Handelsunternehmen zum Produzenten

Bereits 1974, also vor 50 Jahren, gründete Anton Eberharter, der Vater von Roman, in Mayrhofen das Unternehmen Betten Eberharter – damals noch als reines Handelsunternehmen. „Mittlerweile hat sich Betten Eberharter zu einem regionalen Produzenten von Matratzen, Boxspringbetten und Schlafcouches entwickelt“, wie Roman Eberharter erklärt. Nun verfüge das Unternehmen über eine Näherei und eine Polsterei – sogar eine der größten in Tirol. Eberharter selbst ist bereits seit 25 Jahren im Familienunternehmen tätig, seit diesem Jahr sogar als Geschäftsführer. Die Firma leitet er zusammen mit seinem Bruder Alexander Eberharter, dem Prokuristen der Firma: „Jetzt gehen wir die nächsten 50 Jahre an.“ Bei Betten Eberharter bekommt die Kundschaft schwerpunktmäßig alles rund ums Bett. Dazu gehören neben den Boxspringbetten und Matratzen etwa auch Polsterungsarbeiten. Das breite Sortiment ist ausgelegt auf Privatpersonen, Hotelbetriebe sowie den Großhandel.

In der Region, für die Region

„Wir leben in der Region und arbeiten für die Region mit heimischen Mitarbeitenden. Das ist uns ganz wichtig, als Arbeitgeber in der Region zu wirken und einen positiven Impact zu hinterlassen“, so Eberharter. So würde Betten Eberharter immer wieder Vereine und soziale Aktivitäten unterstützen. Auch viele Lieferanten kämen aus der Umgebung. „Zudem möchten wir uns noch mehr auf den heimischen Markt konzentrieren und die Märkte weiter weg reduzieren – auch um Logistikkosten und unnötige Fahrten zu vermeiden“, erklärt der Geschäftsführer. Der Firmensitz von Betten Eberharter sowie das Fachgeschäft befinden sich in Ramsau im Zillertal, die Produktions- und Lagergebäude mit Bürotrakt in Zell am Ziller. Mit neuen Werkstätten und Maschinenparks sollen alle Kundenwünsche erfüllt werden: „Wir sind für die Kunden als Problemlöser da. Der Kundenkontakt ist deswegen etwas ganz Wichtiges.“ Für diesen sind bei Betten Eberharter derzeit 42 Angestellte zuständig – ein Großteil davon Frauen, was laut Roman Eberharter auf die familienfreundlichen Arbeitszeiten zurückzuführen ist.

„Die Investitionsfreudigkeit in unserer Branche hängt auch vom Bau ab und da haben wir Herausforderungen zu meistern, aber ich sehe ab nächstem Jahr Licht am Ende des Tunnels.“

Roman Eberharter

Herausforderungen gemeinsam meistern

„Jeder Unternehmer hat Druck, gerade in Zeiten wie diesen, wo das Umfeld in der Wirtschaft herausfordernd ist. Ich arbeite aber ganz nach dem Motto: Neue Fragen brauchen neue Antworten“, wie Roman Eberharter angibt. Er kandidiert bei der Wirtschaftskammerwahl 2025 als Gremialobmann für den Elektro- und Einrichtungsfachhandel im Wirtschaftsbund. Laut Eberharter kämpfe die Branche momentan weniger mit Personalschwierigkeiten als mehr mit dem Umfeld: „Die Investitionsfreudigkeit in unserer Branche hängt auch vom Bau ab und da haben wir Herausforderungen zu meistern, aber ich sehe ab nächstem Jahr Licht am Ende des Tunnels.“ Auch politische Entscheidungen wie der Handwerkerbonus oder das Recht auf Reparatur könnten laut Eberharter helfen. „Hier ist es erforderlich, dass man in der Branche die Themen proaktiv aufgreift und frühzeitig versucht, Interessenvertretung zu betreiben“, ist sich Roman Eberharter sicher.

„Wir brauchen Lösungen und Regeln, die ökologisch sinnvoll, ökonomisch machbar und sozial verträglich sind.“

Roman Eberharter

Generell müsse man heutzutage mehr bieten als einfachen Produktverkauf: „Die Firmen, die sich angepasst haben, die stets den Blick über den Tellerrand gemacht haben, werden immer Zukunft haben.“ Auch die Digitalisierung spiele eine große Rolle, gerade was den Onlineauftritt und die Digitalisierung bei internen Prozessabläufen angehe: „Die Unternehmen, die sich damit beschäftigen, können Risiken frühzeitig angehen, andere werden irgendwann unter Druck kommen. Unternehmer sein heißt ja, dass ich etwas unternehme.“ Um die Branche in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, müssten laut Roman Eberharter unter anderem gerade Familien- und Traditionsbetriebe gegenüber der Großfläche und dem Internet gestärkt werden: „Wir brauchen Lösungen und Regeln, die ökologisch sinnvoll, ökonomisch machbar und sozial verträglich sind.“ Mit Blick in die Zukunft gibt sich der Unternehmer kämpferisch: „Ein Weiter wie bisher sehe ich sowohl für die Firma als auch für die Branche als nicht zielführend an. Neue Fragen brauchen neue Antworten, das gilt sowohl für die Firma als auch für die Branche, um beides zukunftsfit zu gestalten.“


Roman Eberharter ist Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes des Landesgremiums Elektro- und Einrichtungsfachhandel bei den Tiroler Wirtschaftskammerwahlen 2025. Du möchtest mehr über sein Team und seine Ziele für die Branche in der kommenden Periode erfahren?

In Zahlen

  • 42 Beschäftigte

  • 80 Prozent Teilzeitkräfte

  • 80 Prozent weibliche Mitarbeiterinnen

  • Stundenausmaß von 15 bis 40 Stunden

Wordrap

Roman Eberharter

Ich kandidiere als Spitzenkandidat für meine Fachgruppe bei der Wirtschaftskammerwahl 2025, weil …

… mein Motto lautet: engagieren statt kritisieren.

Die wichtigste Eigenschaft eines Unternehmers/einer Unternehmerin, um nachhaltig erfolgreich zu sein, ist …

… die Einsicht, dass neue Fragen neue Antworten brauchen.

In der kommenden Periode will ich für meine Branche …

… für bessere Rahmenbedingungen sorgen.

Tirol ist ein guter Wirtschaftsstandort, weil …

… Engagement, Innovation und Fleiß sich die Hand geben.

Innerhalb der Branche ist Zusammenarbeit sehr wichtig, denn …

… Herausforderungen kann man nur gemeinsam lösen.

Auf neue Ideen reagiere ich …

… optimistisch realistisch.

In meinem Arbeitsalltag überrascht mich noch immer …

… welche Fragen auftauchen können.

Die Tiroler Wirtschaftskammer ist für ihre Mitglieder …

… immer mit Rat und Tat zur Seite.

Bei der Wirtschaftskammerwahl am 12./13. März 2025 sollte man seine Stimme abgeben, damit …

… die Interessensvertretung für uns UnternehmerInnen gestärkt wird.

Von Tirol als Standort für meine Branche wünsche ich mir …

… dass bei öffentlichen Ausschreibungen Tiroler Unternehmer einen Standortvorteil und keinen -nachteil haben.

    WBRepoEberharterZillertal_3-15530fcb Roman Eberharter - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol