Zum Hauptinhalt springen
WBRepoAschenbrennerPeter_2-5f98fa58 Peter Aschenbrenner - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Peter Aschenbrenner

hat 1992 seine eigene Druckerei in Kufstein gegründet. Bei der Wirtschaftskammerwahl 2025 tritt er als Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes der Fachgruppe Druck an.

Herausforderung als Chance

Alles aus einer Hand

Um sich in der Druckereibranche zu behaupten, muss man am Ball bleiben. Denn nur wer neueste Technik bietet und es versteht, individuellen Wünschen gerecht zu werden, kann sich auch in schwierigen Zeiten auf Aufträge verlassen. Das beweist Peter Aschenbrenner in Kufstein.

WBRepoAschenbrennerPeter_15-2016ebbd Peter Aschenbrenner - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Neben verschiedensten Druckverfahren, hat die Druckerei auch eine Vielzahl von Veredelungsarten  in ihrem Repertoire.

WBRepoAschenbrennerPeter_18-69fe71a2 Peter Aschenbrenner - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Egal ob Vier-Farben-Offest-Druck ...

WBRepoAschenbrennerPeter_23-e0772e81 Peter Aschenbrenner - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

... oder Spezialfarben wir Pantone bietet die Druckerei Aschenbrenner Ihren Kunden eine breite Palette.

Wirklich leicht war es in der Druckereibranche in den vergangenen 30 Jahren nie, meint Peter Aschenbrenner. Das hat den Kufsteiner aber weder davon abgehalten, 1992 seine eigene Druckerei zu gründen, noch davon, bis heute damit überaus erfolgreich zu sein. Egal ob schleichende Prozesse wie der Rückgang der klassischen Massen-Print-Produkte, lokale Katastrophen wie das Hochwasser 2005, das schwere Schäden verursachte, aber auch globale Großereignisse wie die Pandemie mit all ihren Nachwehen: Aschenbrenner hat den Herausforderungen nicht nur getrotzt, sondern seine Lehren daraus gezogen.

Herausforderung als Chance

„Wir sind mit den Krisen groß geworden“, sagt er. „Und wir haben mit ihnen umzugehen gelernt.“ Gerade die turbulenten Zeiten hätten gezeigt, worauf es ankomme, um sich nachhaltig behaupten zu können, ist er überzeugt: „Man muss etwas bieten können. Auch langfristig.“ Dafür sorgt die Druckerei mit einem Maschinenpark am neuesten Stand. Digital- und Offset-, Vier- und Fünf-Farben-Druck inklusive Lack- und Sonderfarben auf verschiedensten Materialien, Veredelungen aller Art sowie verschiedene Klammer- und Klebebindungen lassen kaum Kundenwünsche offen. Dazu kommt die UV-Spot-Veredelung, die Aschenbrenner als erste Druckerei in ganz Österreich angeboten hat. Heute gibt es bundesweit noch einen einzigen weiteren Mitbewerber, der dieses Verfahren im Angebot hat. „Auch wenn es ein wenig abgedroschen klingt: Bei uns gilt die Devise ‚Geht nicht gibt’s nicht‘“, meint der Geschäftsführer.

Die eigene Leistung muss beim Auftraggeber ankommen. Deswegen arbeiten wir eng und direkt mit unseren Kunden zusammen, ohne Mittelsmänner, ohne Außendienst.“

Peter Aschenbrenner

Mit gutem Gewissen

Ihr breites technisches Spektrum ergänzt die Druckerei durch eine ganze Reihe verschiedener Gütesiegel. Sie trägt neben dem Österreichischen Umweltzeichen auch das EU-Ecolabel und ist PEFC- und FSC-zertifiziert. Dazu kommen mehrere Auszeichnungen wie „Druckqualität aus Tirol“ und das PSO-Siegel, die den hohen Druckstandard verbriefen. Dieses beachtliche Portfolio ist zwar kostenintensiv und zeitaufwendig, es lohnt sich aber. „Damit bieten wir objektive Qualitätsversprechen und garantieren, dass wir höchsten Standards gerecht werden. Das ist uns unternehmerisch wichtig“, sagt der Geschäftsführer. „Und es macht uns attraktiv für Auftraggeber.“

Enger Kontakt

Genau diese verlässliche Qualität ist die zweite Säule, die Aschenbrenner als grundlegend für den Erfolg sieht: „Die eigene Leistung muss beim Auftraggeber ankommen. Deswegen arbeiten wir eng und direkt mit unseren Kundinnen und Kunden zusammen, ohne Mittelsmänner, ohne Außendienst. Stattdessen stehen wir direkt zur Verfügung.“ Das ist besonders wichtig für eine Druckerei wie Aschenbrenner, die ihren Fokus auf individualisierte, genau an Kundenwünsche angepasste Produkte und Kleinserien legt. „Fehler dürfen dabei natürlich keine passieren“, meint er. „Und wenn etwas einmal nicht klappt, ist es das oberste Gebot, das Problem so schnell und unkompliziert wie möglich auszumerzen.“

Eigene Verantwortung

Damit das funktioniert, muss die Druckerei volle Kontrolle über die eigene Produktion haben. Deswegen erfüllt Aschenbrenner 98 Prozent aller Aufträge vollständig inhouse. Nur kleine Bereiche wie das Buchbinden oder das Fräsen von Matrizen, für die externes Know-how oder teure Maschinen nötig sind, werden ausgelagert. „Das bedeutet viel Verantwortung“, meint der Unternehmer, „aber zugleich auch Kontrolle über das, was wir bieten, und Flexibilität bei der Umsetzung.“ Das wissen auch die Auftraggeberinnen und Auftraggeber zu schätzen. Nicht umsonst ist ein sehr hoher Anteil von ihnen Stammkunde.

„Wir sind mit den Krisen groß geworden. Und wir haben mit ihnen umzugehen gelernt.“  

Peter Aschenbrenner

Zukunftssicher dank Kompetenz

Auch wenn die Branche keine einfache ist und es auch weiterhin nicht sein wird, macht sich Peter Aschenbrenner wenig Sorgen um die Zukunft: „Nur weil sich die Print-Produkte verändert haben – so wie alles andere ja auch –, heißt das nicht, dass es keinen Markt mehr dafür gibt“, ist er überzeugt. Wer am Ball bleibe und Klasse statt Masse zu bieten wisse, für den gäbe es weiterhin mehr als genug zu tun.

Neue Herausforderungen

Mehr Gedanken mache ihm aktuell der Nachwuchs, denn auch die Druckereibranche bleibt vom Arbeitskräftemangel nicht verschont. „Wir suchen natürlich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“, sagt er. „Zwar nicht händeringend – aber die Türe weisen wir niemandem.“ Für seine etablierten Arbeitskräfte baut das Unternehmen auf interne Aus- und Weiterbildungen, für die ein eigener Schulungsraum zur Verfügung steht. „Und natürlich enge Zusammenarbeit“, meint Aschenbrenner, der mit seiner Belegschaft auch häufig Messen besucht, um am neuesten Stand zu bleiben. „Mit 14 Mitarbeitenden haben wir ein sehr familiäres Arbeitsumfeld. Wir kommen alle sehr gerne in die Arbeit – und das ist uns auch wichtig.“


Peter Aschenbrenner ist Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes der Fachgruppe Druck bei den Tiroler Wirtschaftskammerwahlen 2025. Du möchtest mehr über sein Team und seine Ziele für die Branche in der kommenden Periode erfahren?

In Zahlen

  • seit 1992 Gründer und Geschäftsführer der Druckerei Aschenbrenner
  • 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • einer von 2 Anbietern von UV-Spot-Veredelung in Österreich
  • Träger des Österreichischen Umweltzeichens, PEFC-, FSC- und EU-Ecolabel-zertifiziert, ausgezeichnet mit den Gütesiegeln Druckqualität aus Tirol und Printed in Austria sowie Ausgezeichneter Familienbetrieb

Wordrap

Peter Aschenbrenner

Ich kandidiere als Spitzenkandidat für die Fachgruppe bei der Wirtschaftskammerwahl 2025, weil ...

... ich dort schon viele Jahre tätig bin und es nun auch Zeit ist, einmal an der Spitze zu stehen.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Unternehmers, um nachhaltig erfolgreich zu sein, sind ...

Mut zur Veränderung und allem Neuen offen gegenüberzustehen.

Für meine Branche in der kommenden Periode will ich erreichen, dass ...

die Wertigkeit von Druckproduktionen steigt, und die Wichtigkeit der Produktion in Tirol unterstreichen.

Tirol ist ein guter Wirtschaftsstandort, weil ...

… die Vielfalt der Wirtschaftsbetriebe einen guten Mix macht.

An meinem Arbeitsalltag überrascht mich noch immer, dass ...

jeder Tag voller Überraschungen steckt, die nicht planbar sind.

Innerhalb einer Branche zusammenzuarbeiten und sich nicht permanent als Konkurrentinnen und Konkurrenten zu sehen ist äußerst wichtig, weil ...

wir alle im globalen Wettbewerb mit Druckanbietern stehen und zugleich alle mit den ähnlichen Problemen konfrontiert werden.

Auf neue Ideen reagiere ich ...

immer aufgeschlossen, aber zugleich auch hinterfragend.

Bei der Wirtschaftskammerwahl am 12./13. März 2025 wählen zu gehen, ist wichtig, ...

um von der Möglichkeit des demokratischen Stimmrechts Gebrauch zu machen, aber auch, um die WK nach außen zu stärken.

Die Tiroler Wirtschaftskammer leistet für ihre Mitglieder ...

am meisten in ihrer Rolle als Servicepartner, aber auch als Sprachrohr der Wirtschaft.

    WBRepoAschenbrennerPeter_5-391e1c60 Peter Aschenbrenner - Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol