Mit gutem Gewissen
Ihr breites technisches Spektrum ergänzt die Druckerei durch eine ganze Reihe verschiedener Gütesiegel. Sie trägt neben dem Österreichischen Umweltzeichen auch das EU-Ecolabel und ist PEFC- und FSC-zertifiziert. Dazu kommen mehrere Auszeichnungen wie „Druckqualität aus Tirol“ und das PSO-Siegel, die den hohen Druckstandard verbriefen. Dieses beachtliche Portfolio ist zwar kostenintensiv und zeitaufwendig, es lohnt sich aber. „Damit bieten wir objektive Qualitätsversprechen und garantieren, dass wir höchsten Standards gerecht werden. Das ist uns unternehmerisch wichtig“, sagt der Geschäftsführer. „Und es macht uns attraktiv für Auftraggeber.“
Enger Kontakt
Genau diese verlässliche Qualität ist die zweite Säule, die Aschenbrenner als grundlegend für den Erfolg sieht: „Die eigene Leistung muss beim Auftraggeber ankommen. Deswegen arbeiten wir eng und direkt mit unseren Kundinnen und Kunden zusammen, ohne Mittelsmänner, ohne Außendienst. Stattdessen stehen wir direkt zur Verfügung.“ Das ist besonders wichtig für eine Druckerei wie Aschenbrenner, die ihren Fokus auf individualisierte, genau an Kundenwünsche angepasste Produkte und Kleinserien legt. „Fehler dürfen dabei natürlich keine passieren“, meint er. „Und wenn etwas einmal nicht klappt, ist es das oberste Gebot, das Problem so schnell und unkompliziert wie möglich auszumerzen.“
Eigene Verantwortung
Damit das funktioniert, muss die Druckerei volle Kontrolle über die eigene Produktion haben. Deswegen erfüllt Aschenbrenner 98 Prozent aller Aufträge vollständig inhouse. Nur kleine Bereiche wie das Buchbinden oder das Fräsen von Matrizen, für die externes Know-how oder teure Maschinen nötig sind, werden ausgelagert. „Das bedeutet viel Verantwortung“, meint der Unternehmer, „aber zugleich auch Kontrolle über das, was wir bieten, und Flexibilität bei der Umsetzung.“ Das wissen auch die Auftraggeberinnen und Auftraggeber zu schätzen. Nicht umsonst ist ein sehr hoher Anteil von ihnen Stammkunde.