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WB_Michael_Schopper-57754a65 Michael Schopper  – Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Michael Schopper

ist Spitzenkandidat der Fachgruppe Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten des Wirtschaftsbundes bei der Wirtschaftskammerwahl 2025. Seit 2000 ist er selbstständiger Makler.

Mit Weitblick und Erfahrung

Individuelle Beratung statt Standardlösungen

Michael Schopper ist seit mittlerweile 30 Jahren in der Versicherungsbranche aktiv und leitet als Geschäftsführer erfolgreich zwei Maklerunternehmen. Seine Erfahrungen zeigen, warum Versicherungsmakler auch in Zukunft unverzichtbar sind.

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Michael Schopper begann seine Karriere als Außendienstmitarbeiter bei einer Versicherung in den 1990er-Jahren. „Ein Bekannter von mir war Versicherungskaufmann und überredete mich quasi dazu, auch in die Branche einzusteigen“, erzählt Michael Schopper schmunzelnd. Um sich entsprechend zu qualifizieren, absolvierte er 1996 die Ausbildung zum akademischen Versicherungskaufmann in Linz und sammelte anschließend sieben Jahre Außendiensterfahrung. Seit dem Jahr 2000 ist er als Versicherungsmakler tätig und leitet als Geschäftsführer die Geschicke zweier Maklerunternehmen.

Faszination Versicherungswelt

Die Welt der Versicherungen hat ihn von Beginn an begeistert. „Als unabhängiger Makler hat man den großen Vorteil, die optimalen Versicherungslösungen für seine Kundinnen und Kunden zu finden und anzubieten. Man ist nicht gezwungen, etwas Bestimmtes zu verkaufen“, beschreibt er sein Tätigkeitsfeld. Dabei sieht er sich und sein Team in erster Linie als Dienstleister und nicht als Verkäufer. „Unsere Kundinnen und Kunden kommen zu uns, wir führen eine umfassende Risikoanalyse durch, betrachten ihre individuelle Situation und suchen dann die bestmögliche Lösung am Markt“, fasst der Unternehmer zusammen. Besonders wichtig sei aber die kontinuierliche Betreuung, vor allem im Schadensfall.

„Unsere Kundinnen und Kunden kommen zu uns, wir führen eine umfassende Risikoanalyse durch, betrachten ihre individuelle Situation und suchen dann die bestmögliche Lösung am Markt.“

Michael Schopper

Wandel in der Branche

In den 30 Jahren, in denen Michael Schopper nun in der Versicherungsbranche tätig ist, hat sich viel verändert. „Eine der wichtigsten Entwicklungen ist sicher die Digitalisierung“, erinnert er sich. So wurde früher alles manuell erledigt und die Prämien händisch berechnet. Aber auch das Verhalten der Kundinnen und Kunden habe sich stark gewandelt: „Sie sind heute viel anspruchsvoller. Durch das Internet sind sie oft schon im Vorfeld gut informiert und stellen im Beratungsgespräch gezielte Fragen. Qualität und umfassendes Fachwissen sind daher das Fundament jeder Beratung“, erklärt der erfahrene Makler.

Unverzichtbare Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Das Internet hat eine weitere tief greifende Veränderung in der Versicherungsbranche mit sich gebracht, denn es entwickelte sich über die Jahre zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz. „Trotz der vielen Versicherungsangebote im Internet ist es heute wichtiger denn je, einen Versicherungsmakler an seiner Seite zu haben“, betont der Experte. Denn Maklerinnen und Makler setzen alles daran, individuelle Versicherungslösungen mit optimalem Schutz für ihre Kundinnen und Kunden zu finden.

„Trotz der vielen Versicherungsangebote im Internet ist es heute wichtiger denn je, einen Versicherungsmakler an seiner Seite zu haben.“

Michael Schopper

Im Internet werden dagegen vielmals Standardprodukte angeboten, bei denen die Leistungen häufig reduziert sind, um möglichst günstig zu sein. „Spätestens im Schadensfall gibt es dann oft ein böses Erwachen, wenn wichtige Leistungen nicht abgedeckt sind“, warnt Schopper. Zudem sei es im Ernstfall vorteilhaft, einen vertrauten Ansprechpartner zu haben, mit dem man sich direkt und persönlich austauschen kann. „Es gibt einen bekannten Spruch: ,Im Internet findet man zwar eine Polizze, aber keine Versicherung‘“, fügt der Branchenkenner schmunzelnd hinzu.

Aktuelle Entwicklungen

In der Branche sind derzeit einige markante Entwicklungen zu beobachten. Etwa die Hälfte der in Tirol tätigen Maklerinnen und Makler sind Ein-Personen-Unternehmen. Es zeichnet sich jedoch der Trend ab, dass diese Einzelunternehmen Personal einstellen und expandieren. Das Wachstum wird auch dadurch begünstigt, dass Maklerinnen und Makler Bestände von ihren Kolleginnen und Kollegen übernehmen, die in Pension gehen. „Teilweise treten auch Investorinnen und Investoren auf, zum Teil aus dem europäischen oder internationalen Raum, die mit erheblichen finanziellen Mitteln größere Maklerstrukturen aufbauen“, erklärt Schopper. „Die Kleinen wachsen, die Großen werden noch größer und die Größten entwickeln sich zu wahren Giganten“, skizziert der Branchenkenner die aktuelle Situation.

Außerdem schließen sich immer mehr Maklerinnen und Makler zu Verbünden zusammen. Diese Netzwerke, von denen es mehrere mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt, etwa für Privat- oder Firmenkunden, bieten erhebliche Vorteile. „Ein großer Pluspunkt der Maklerverbünde ist das große Budget für IT-Systeme und ähnliche Ressourcen, von dem alle Mitglieder profitieren“, fügt er hinzu.


Michael Schopper ist Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes der Fachgruppe Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten bei den Tiroler Wirtschaftskammerwahlen 2025. Du möchtest mehr über sein Team und seine Ziele für die Branche in der kommenden Periode erfahren?

In Zahlen

  • 1996 Ausbildung zum akademischen Versicherungskaufmann in Linz
  • seit 2000 selbstständiger Versicherungsmakler
  • Geschäftsführer von 2 Maklerunternehmen

Wordrap

Michael Schopper

Ich kandidiere als Spitzenkandidat für meine Fachgruppe bei der Wirtschaftskammerwahl 2025, weil …

… ich sicherstellen möchte, dass unser Berufsstand auch in Zukunft bestmögliche Rahmenbedingungen vorfindet.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Unternehmers/einer Unternehmerin, um nachhaltig erfolgreich zu sein, sind …

… Anpassungsfähigkeit, Innovationskraft, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen.

In der kommenden Periode will ich für meine Branche …

… sicherstellen, dass künftige gesetzliche Regelungen unseren Berufsstand nicht unnötig belasten.

Tirol ist ein guter Wirtschaftsstandort, weil …

… sich Unternehmenserfolg und Lebensqualität vereinen lassen.

Im Arbeitsalltag überrascht mich noch immer, dass …

… der persönliche Kontakt einen hohen Stellenwert für unsere Kundinnen und Kunden hat.

Innerhalb der Branche ist Zusammenarbeit sehr wichtig, denn …

… gemeinsam können wir besser auf Entwicklungen von außen reagieren.

Auf neue Ideen reagiere ich …

… mit Neugier und Interesse.  

Die Tiroler Wirtschaftskammer ist für ihre Mitglieder …

… eine wichtige Stütze im Unternehmeralltag und Sprachrohr für deren Interessen gegenüber der Politik und der Gesetzgebung.

Bei der Wirtschaftskammerwahl am 12./13. März 2025 sollte man seine Stimme abgeben, damit …

… wir uns als „kleine“ Fachgruppe das nötige Gehör verschaffen.

    WBSchopperMichael_14_web-e1fc59f3 Michael Schopper  – Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol