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WB_BernhardStefan_Mueller-6be1d7a2 Bernhard-Stefan Müller  – Spitzenkandidat Wirtschaftsbund Tirol

Bernhard-Stefan Müller

ist Unternehmer mit Leib und Seele. Gute Ideen setzt er gerne um. Deswegen hat er bislang neben einer Unternehmensberatung und einem Sicherheitsdienst auch zwei Investmentfirmen und einen Bastelladen gegründet.

Sicher & gut beraten

Dienstleistung ist mehr

Bernhard-Stefan Müller ist in vielen unterschiedlichen Bereichen aktiv. Was sie alle verbindet, sind der Dienstleistungsaspekt und der Anspruch, damit einen Mehrwert zu schaffen, der über den üblichen Rahmen hinausgeht.

Bernhard-Stefan Müller ist Serial Entrepreneur, wie er im Buche steht. „Ich leite eine Unternehmensberatung, habe einen Sicherheitsdienst gegründet, zwei Investmentfirmen und kürzlich auch einen Bastel-Laden“, erzählt er. „Wenn mich etwas interessiert und ich merke, dass das etwas ist, das Leute irgendwie ansprechen könnte, entsteht daraus schnell eine Geschäftsidee.“ Seine beiden größten Unternehmen haben auf den ersten Blick relativ wenig gemeinsam: Mit Tantum bietet Müller Unternehmensberatung, Büroservice und Company-Building für Start-ups. Das von ihm gegründete Sicherheitsunternehmen 7even entwickelt Sicherheitskonzepte für verschiedenste Bereiche, von Großveranstaltungen über den Schutz von Straßentransporten bis hin zur Hilfestellung während der Covidpandemie, und setzt sie um.

Mehrwert

Sieht man genauer hin, wird schnell klar, dass der Dienstleistungsaspekt das Bindeglied zwischen diesen Betätigungsfeldern ist – und der Mehrwert, den er schaffen will. „Egal ob mit Tantum oder 7even: Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, mehr zu bieten“, beschreibt er. „Anders gesagt: Wir wollen keine Powerpoints präsentieren, sondern Resultate.“ Das zähle bei Unternehmen ebenso wie in der Sicherheit. „Die beiden Bereiche sind eng verknüpft und ergänzen sich hervorragend“, meint Müller, der eigentlich Agrarwirtschaft studiert, aber schon während seiner Maturanten- und Studienzeit im Sicherheitsdienst gearbeitet hat. „Eigentlich war mein Berufswunsch Polizist“, erzählt er. „Aber dann hat es mich doch in die Privatwirtschaft und den Sicherheitsbereich verschlagen.“ Von dort stammen auch viele der Philosophien, die er heute im ganzen Dienstleistungssektor implementiert: „Egal wo wir uns bewegen, braucht es ein gut durchdachtes und an die individuelle Situation angepasstes Konzept – und jemanden, der dieses gut kennt, versteht und es entsprechend umsetzt.“

„Wenn mich etwas interessiert und ich merke, dass das etwas ist, das Leute irgendwie ansprechen könnte, entsteht daraus schnell eine Geschäftsidee.“

Bernhard-Stefan Müller

Gut vorbereitet

Als Dienstleister müsse er über den Rahmen der eigentlichen Dienstleistung hinausdenken. „Security-Mitarbeiter sind beispielsweise nicht nur da, um einen Notausgang zu bewachen“, erläutert er. Sie sind auch der erste und der letzte Eindruck, den die Gäste von einer Veranstaltung mitnehmen. „Das macht sie auch zur Visitenkarte des Klienten.“ Entsprechend reicht Präsenz nicht. „Wir setzen voraus, dass alle Mitarbeitenden in der Lage sind, ein angemessenes Gespräch zu führen – egal ob mit einem Lieferanten oder dem Bundeskanzler“, meint Müller. „Dazu gehört, gut informiert zu sein – nicht nur über Fluchtwege und den Zeitplan, sondern auch darüber, wo der nächste Taxistand zu finden ist und ob es heute noch regnen wird.“

Unterstützung als Qualitätsgarant

Doch hohe Anforderungen setzen hohe Qualität und Motivation bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voraus. Die können auch vom Arbeitgeber gefördert werden, weiß Müller: „Mitarbeiter sind nicht einfach eine Ressource. Wir wissen, wie anspruchsvoll ihre Arbeit sein kann.“ Deswegen beschäftigt das Unternehmen seit fünf Jahren einen Feel-Good-Manager und legt Wert darauf, alle nötigen „Werkzeuge“ zur Verfügung zu stellen. „Oft sind das Kleinigkeiten. Eine Thermoskanne oder ein Heizstrahler können einen gewaltigen Unterschied machen“, sagt er. „Außerdem sind Ruhe- und Urlaubszeiten extrem wichtig. Der Berufsalltag ist mit permanenter Spannung verbunden. Dem müssen wir genügend Zeit zum Dekomprimieren gegenüberstellen.“

„Eigentlich war mein Berufswunsch Polizist. Aber dann hat es mich doch in die Privatwirtschaft und den Sicherheitsbereich verschlagen.“

Bernhard-Stefan Müller

Ausbildung zählt

Grundvoraussetzung für Qualität bei Dienstleistungen ist zudem die Ausbildung. „Der Security-Bereich hat da eine Sonderstellung“, meint Müller, „und liefert zugleich den Beweis, wie wichtig das Thema ist.“ Zwar schickt 7even Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig zu Fort- und Weiterbildungen. In Österreich gibt es aber keinen standardisierten Berufsweg in den Sicherheitsdienst – zum Nachteil aller, wie er überzeugt ist. „Für Kunden fehlt damit ein verlässlicher Qualitätsstandard. Unternehmen tun sich sehr schwer, das Können und die Qualifikationen potenzieller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzuschätzen.“ Und das ist auch zu deren Nachteil: „Ihnen wird damit der Arbeitgeberwechsel unnötig schwer gemacht und auch Aufstiegsmöglichkeiten reduzieren sich.“

Tiroler Stärke

Nichtsdestotrotz ist die Dienstleisterbranche der Bereich mit Zukunft – insbesondere im seit jeher serviceorientierten Tirol. „Dienstleistungen sind der Motor unserer Wirtschaft“, ist sich Müller sicher. Nicht zuletzt weil sich die Branche in nahezu alle Sektoren erstreckt, werde der Bereich in den kommenden Jahren noch weiter wachsen. „Und dazu kommt, dass Dienstleistung auch etwas ist, das wir hier in Tirol sehr gut können. Und das verschafft uns anderen gegenüber einen Vorteil.“


Bernhard-Stefan Müller ist Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes der Fachgruppe Gewerbliche Dienstleister bei den Tiroler Wirtschaftskammerwahlen 2025. Du möchtest mehr über sein Team und seine Ziele für die Branche in der kommenden Periode erfahren?

In Zahlen

Wordrap

Bernhard-Stefan Müller

Ich kandidiere als Spitzenkandidat für Innung bei der Wirtschaftskammerwahl 2025, weil …

… wir bessere Rahmenbedingungen in unserer Branche brauchen und ich, wie in den letzten Jahren, eine starke Stimme für unsere Mitglieder sein möchte. Engagement und Einsatz sind geeignet, eine nachhaltige Veränderung zum Besseren zu bewirken.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Unternehmers/einer Unternehmerin, um nachhaltig erfolgreich zu sein, sind …

… Abenteuerlust, Durchhaltevermögen und Motivation. Unternehmertum ist eine Achterbahnfahrt – ein Sprint, aber gleichzeitig auch ein Langstreckenlauf.

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… weil die eigene Stimme zählt. Beständigkeit braucht ebenso Bestätigung wie Veränderung. Wenn’s gut läuft, findet man die Stimmabgabe nicht so wichtig – aber jede Stimme ist wertvoll, damit wir gestärkt aus der Wahl hervorgehen können.

Die Tiroler Wirtschaftskammer leistet für ihre Mitglieder ...

… Interessenvertretung und Service auf höchster Ebene.

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